Es ist ganz sicher nicht ungewöhnlich, dass es einige unter meinen Sklaven gibt, die in einer Beziehung leben. Oftmals sind es die devoten Kreaturen, die Ihren Fetisch im heimischen Bett nicht ausleben können oder vielleicht sogar nicht wollen, um ihre Beziehung nicht zu gefährden, weil sie wissen, dass der Partner für ihren Fetisch nichts übrig hat. Man liebt ja seinen Partner und will ihn irgendwie schonen. 
Mir hat sich das bis heute nicht erschlossen, warum man bereit ist, so zu leben, mit den vielen Entbehrungen und Kompromissen, die man eingehen muss. Ich höre immer wieder was von Normen und Gesellschaft, aber offen gestanden, es ist mir zu müßig, mir darüber den Kopf zu zerbrechen, das zu beurteilen oder gar zu bewerten.


Darum war es für mich auch überraschend, als mich ein langjähriger Sklave auf eine Pärchenerziehung ansprach, genauer gesagt, die Erziehung eines Pärchens in Windeln. Zuerst vermutete ich, dass er mich darum bitten möchte, in einem nächsten Termin eine Windelsklavin mit einzubinden. Meine Vermutung stellte sich aber als falsch heraus. 
Mein devotes Windelspielzeug offenbarte mir seinen Beziehungsstatus und warum er immer wieder zum Dienen bei mir war. Seine Lebensgefährtin teilt zwar sein Faible für Pampers und Plastikhosen, ist allerdings genauso devot wie er selbst. Aus Liebe arrangierten sich damit beide im heimischen Bett, wobei mein Sklave versuchte, den dominanten Part auszufüllen. Ein belustigender Gedanke, wenn ich ihn so vor mir kriechen sehe. 


So richtig befriedigend war es aber eben auch für seine Partnerin nicht, das fühlte er und wusste es auch irgendwie. Er ist eben einfach nicht dominant. Seine Verrenkungen kann man ja auch nicht wirklich ernst nehmen, wenn man sich vorstellt, dass er in vollgepissten Windeln die Gerte schwingt. Den Gedanken, dass er aus Liebe dominant werden wollte, fand ich stark von meinem Sklavenstück. Aber aus einem Windelträger wird einfach nun mal kein dominanter Mann. 
Doch ich hatte eine Lösung für ihn. Ich würde seine Idee zur Pärchenerziehung in die Tat umsetzen. Damit hatte er nicht gerechnet. Was ihm erst die Schamröte ins Gesicht trieb, manifestierte sich zunehmend als geiler Gedanke in seinem Kopf. Auch ich fand Gefallen an der Vorstellung „Beide in Windeln, beide mir ausgeliefert und mir dienend. als mein devotes Windelpärchen.“ Und so könnten sich die beiden gemeinsam ausleben.“


Mit diesem Gedanken entließ ich ihn aus seiner Erziehung. Recht perplex war ich, als mich einige Tage später eine Mail von meinem devoten Windeltoy erreichte. Darin schrieb er mir, dass er seiner Freundin von mir und meinem Vorschlag erzählt hätte. Der Gedanke als Windelpärchen erzogen zu werden, hatte scheinbar nicht nur bei ihm geiles Kopfkino ausgelöst, sondern schien auch für seine Windelfreundin eine Option zu sein. 
Er bat um einen Termin und ich war gespannt, ob er zustande kommen würde. Denn schon oft waren die Gedanken weiter als der Mut. Er schrieb, dass es angenehm wäre sich erstmal kennenzulernen. Als Antwort schrieb ich ihm: „Gerne, aber nicht die Windeln und Höschen vergessen.“ Schließlich wollte ich beide nicht vergessen lassen, warum sie einen Termin bei mir hatten, nämlich für ihre Pärchenerziehung in Windeln. 


Hübsches Ding dachte ich, als ich beiden einige Tage später die Tür öffnete. Es lag eine gewisse Spannung in der Luft. Zum einen stand mir mein Windelsklave zum ersten Mal mit seiner Freundin gegenüber, zum anderen sah seine Partnerin mich zum ersten Mal. Um die Situation eine wenig zu lockern übernahm ich das Wort und wandte mich an den Sklaven. „Es war sehr mutig, Deiner Freundin zu beichten, dass Du mich schon vorher besucht hast und auch löblich, dass Du für Deine Liebe bereit warst, zu beichten und nach gemeinsamen Möglichkeiten zu suchen.“ 


Ich ließ die beiden eintreten und es kam zu einem Gespräch, indem ich sie aufforderte, ihre mitgebrachten Windeln zu zeigen. „Wie süß…“ ,lachte ich. „Partnerlook für die Pärchenerziehung.“ Ich befahl ihnen, sich gegenseitig zu windeln, sie in eine rosa Pampers und er in blaue Pampers, beide dann ein gelbes Plastikhöschen drüber. Ich nahm die Handschellen und kette beide aneinander. Händchen haltend und gewindelt standen sie da, beide noch unsicher in der neuen Situation gefangen. 

 

Ein herrlicher Anblick so ein devotes Windelpärchen. Es amüsiert mich und es macht riesigen Spaß, die beiden da so stehen zu sehen. „Nicht so schüchtern, nehmt euch mal in den Arm und reibt Eure süßen Windeln aneinander“, forderte ich die zwei auf. Das schien beiden zu gefallen. Neben der ersten Unsicherheit stellte sich nun Spannung ein, eine erste Reaktion, die Lust zu versprechen schien.

 

 

 
Diesen Moment nutzte ich dann, um das Windel-Duo zu trennen. Meine neue Windelskalvin ließ ich kurz in Handschellen zurück und brachte den Windelsklaven in einen anderen Raum in den Käfig, ließ ihn sich dort umziehen, damit ihn seine Freundin auch in peinlichen Baby-Piss-PVC-Höschen zu sehen bekommen sollte. Dann ließ ich sie das passende Gegenstück anziehen und brachte sie ebenfalls in den anderen Raum, indem ich das Windeltoy schon in den Käfig gesperrt hatte.

 

 

 

 

 

Beim Betreten des Raumes konnte ich erkennen, wie sehr sie sich erschrak, ihren Freund so eingesperrt zu sehen. Vielleicht war ihr aber auch jetzt bewusst, dass sie mir völlig ausgeliefert war und ihr peinlicher Windelfreund ihr nicht helfen konnte. Würde ich Fieses mit ihr vorhaben, fragte sie sich? Aber zunächst ließ ich sie vor dem Käfig knien. Dabei konnte man genau erkennen, dass sie sehr devote Züge hatte und scheinbar selbst in diesem Augenblick ihrem Freund ergeben war.

„So devot Windelmäuschen ?“, fragte ich und lachte. „Nun gut, dann geselle Dich zu Deinem windeltragenden Freund!“ Ich öffnete die Käfigtür und schob sie in die sehr beengte Situation zu ihrem Freund. So ließ ich sie eine ganze Weile ausharren, damit sie sich an die neue Rollenverteilung gewöhnen konnten. Die Macht bei mir, die Demut beim Windelpärchen. So mag ich Pärchenerziehungen.
 
 

„Habt ihr nun verstanden, wem ihr ab jetzt gehört?“, formulierte ich meine Frage in Richtung Käfig und es kam ein einvernehmliches „Ja Herrin“ zurück. Die anfänglichen Unsicherheiten waren nun gänzlich verflogen und das gab mir die Möglichkeit, mich ein wenig näher mit meiner neuen Windelbitch zu beschäftigen. Ich holte sie aus dem Käfig zu mir aufs Bett, legte sie übers Knie und versohlte ihr den dicken Windelarsch. Dabei fiel mir immer wieder auf, wie sehr sie sich zu ihrem wimmernden Freund hingezogen fühlte, der noch immer, aber inzwischen mit gestopftem Maul, im Käfig dem Einpissen nahe war.

 

 

„Vergiss ihn!“, fuhr ich sie an und warf sie auf den Rücken. „Er kann schon ganz gut alleine einnässen“, lachte ich weiter. Dann beugte ich mich über sie, warf einen verwerflichen Blick in Richtung Käfig und forderte mir dann sanft einen Kuss der Windelschlampe ein. Nun war sie markiert und ihren Pisser machte es verrückt, dass ich als seine Herrin, mir nun auch seine Freundin nahm.

 

 

Nachdem ich mir von der Windelbitch genommen hatte, was ich wollte, ließ ich sie auf dem Bett in einem weiteren Outfit auf allen Vieren knien. Dann entließ ich den Windeltrottel aus dem Käfig und packte auch ihn in ein neues Outfit. 

 

 

 

Beide ließ ich dann auf dem Bett knien und forderte sie auf, sich zu küssen und zu liebkosen in ihren Windeln und Plastikhöschen. Sehr belustigend zu sehen, wie sehr die beiden sich begehrten, aber ein Knebel das Berühren der Lippen verhinderte

 

 

 

 

 

Aus dem letzten Treffen mit meinem Windeltoy wusste ich recht genau zu deuten, wann er vor Geilheit nicht mehr kann. Deutlich konnte ich jetzt sehen, wie sehr die beiden sich aneinander gepresst hatten und sich rieben. Nicht nur er, auch sie war sehr aufgegeilt. Es wurde Zeit, dazwischen zu gehen…“Ha, ha“ Ich störte sie bei ihren geilen Spielchen und fesselte sie mit Handschellen ans Bett. 
 

 

 

 

Dann bespielte ich die beiden abwechselnd, ließ sie meine Heel’s auf ihren Windeln spüren, übte Druck auf ihre Blasen aus und massierte die Pampers kräftig und brachte mein neues Windelpärchen an ihre Grenzen. Der schwere Atem war nicht nur den Knebeln geschuldet, es war sicher auch die Geilheit, die den beiden die Luft nahm. Aber für eine Erlösung war es noch zu früh. Ich kontrollierte die Knebel und die Fesseln, beugte mich über die beiden und ließ sie wissen, dass sie nun eine „Extra-Windelpärchen-Stunde“ von mir geschenkt bekommen würden, in der sie nebeneinander aufgegeilt liegen und einnässen müssen…
 

 

 

Das Gespräch mit meinem neuen Windelpärchen danach war sehr aufschlussreich und es gibt sicher eine Fortsetzung…

 

 

 
 

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