Gerne erinnere ich mich an die Kennenlerngeschichte mit meinem Banker. Wenn ich daran denke wie ich ihm zum ersten Mal gegenüber saß, um meine Geschäfte zu besprechen, kommt es mir wie eine Ewigkeit vor. Ist es irgendwie ja auch, schließlich „arbeiten“ wir nun schon über 10 Jahre zusammen. Zutreffender wäre wohl, wenn ich schreibe, dass er für mich arbeitet, denn seit dem ersten Jahr dient er mir schon als peinlicher Windelsklave und betet mich als seine Windelherrin an.


Das war mir eigentlich schon nach wenigen Minuten unseres ersten Dates klar. Zumindest durfte er schnell feststellen, dass ich genau wusste, was ich wollte und er mir mit schlauen Sprüchen nicht zu kommen brauchte. Aus diesem Grund stellte sich auch gar nicht erst die Frage, wer den dominanten Part im Gespräch innehatte. Mein erstes Gefühl täuschte mich auch nicht. Ich habe ein Gespür für demütige Sklaven und es kam mir auch nicht so vor, als hätte mein Banker versucht, seine Demut groß zu verstecken.


Es war ganz sicher nicht gleich der erste Tag oder die erste Woche nach unserem Treffen in seinem Büro, aber so etwa nach einem Monat, als ich den einen oder anderen Anruf von meinem Bankberater erhielt. Es ging um oberflächliche, im Grunde völlig unwichtige Sachen. Denn wegen steigenden XXXbeitungsgebühren ruft jemand in seiner Position üblicher Weise bestimmt nicht an. Mir war klar, dass er einfach nur den Kontakt zu mir suchte.

Nach einer langen Nacht und einer Windelerziehung in meinem Laden, rief er wieder an. Eigentlich wollte ich mich ausruhen und nahm mehr oder minder unbewusst das Gespräch auf meinem Handy entgegen. Ich kann nicht mal sagen, was er wollte, nur so viel, dass er den falschen Moment gewählt hatte.

 

Ich fühlte mich gestört und wimmelte ihn deshalb recht dominant am Telefon ab. 
Am Abend des gleichen Tages stellte sich in meinem Chat ein neuer Sklave vor. Nach einigen Minuten gestand mir mein Chatpartner, dass er auf der Suche nach einer Windelherrin sei, er selbst gerne Pampers und peinliche Outfits aus PVC und Gummi trage und sich dabei gerne demütigen lasse. Er fragte immer wieder nach Diskretion. Nachdem ich die Fragen zu seiner Zufriedenheit beantwortet hatte, offenbarte er mir dann, wer er sei. 

Mein Banker – ein demütiger Windelsklave? Wie genial lächerlich ist denn das bitte? Ich musste wirklich lachen. „Mach Deine Cam an Windelträger!“, befahl ich ihm. „Ich will sehen, ob Du auch entsprechend angezogen in meinen Chat gekommen bist.“ Und dann tatsächlich, ich sah meinen Banker, eine gelbe PVC-Windelhose umgelegt, unter der man deutlich eine Pampers sehen konnte. „Trägst Du sowas auch unter Deinem Anzug in der Bank?“, fragte ich. „Sieht aus, als wärst Du ein Bettnässer.“

 

Es war ein amüsanter Chat, der dann folgte, jedenfalls für mich. Ich hatte viel zu lachen und mein Bankberater in Windeln hatte noch einiges zu lernen, um mir gerecht zu werden. Am nächsten Tag überkam mich meine Lust, ihn herauszufordern und als seine neue Windelherrin den Spieß mal umzudrehen. Ich rief einfach bei ihm an. Ich hätte die Durchwahl nehmen können, aber das war mir nicht spannend genug. Ich ließ mich über seine Sekretärin anmelden, weil er noch einige Sekunden Unsicherheit und Überraschung spüren sollte, bevor er mich hören konnte.

Diesmal gab es keinen Small Talk. Ich eröffnete das Gespräch mit der Forderung: „Runter mit Dir auf Deine Knie, hier spricht Deine Windelherrin.“ Es schien, als wäre er nicht alleine im Büro. Er versuchte, professionell zu antworten und mich darüber in Kenntnis zu setzen. Ich fiel ihm ins Wort: „Spar Dir die Show Windelpisser, es ist ja schon peinlich, wie Du Dich da aufspielst!“ Unbeeindruckt von seiner Situation und arrogant befahl ich ihm die Adresse von meinem Laden mitzuschreiben.

„Heute ist Dein Glückstag Windeltoy, ich erwarte Dich pünktlich um 19 Uhr bei der genannten Adresse. Es ist Zeit für Deine Windelerziehung!“, lächelte ich ins Telefon. Dann forderte ich ihn auf, mir seine private Handynummer zu geben, damit ich ihm noch die Anweisungen für sein Outfit schicken konnte. Ich wusste, dass es jetzt schwer für ihn werden würde, mir die Nummer zu sagen. Er war ja nicht alleine in seinem Büro. Aber um jeden Zweifel aus dem Weg zu räumen und deutlich zu machen, dass er meinem Befehl Folge zu leisten hatte, schickte ich gleich hinterher, dass ich auch gerne die Beschreibung für sein Windeloutfit und die Bestätigung seines Termin bei seiner Windelherrin an seine Firmen-E-Mail schicken könnte, mit dem Betreff: Deine Windelerziehung.

Natürlich bekam ich seine Handynummer und beschrieb ihm auch dort, wie er zu erscheinen hatte. Und auch das mit dem Pünktlichsein hatte er sehr ernst genommen. Genau um 19 Uhr stand er vor der Tür, die Flasche Wein in der Hand und mit gesenktem Blick. „Was willst Du hier Sklave?“, bin ich ihn direkt angegangen. Wie ich es ihm in der Nachricht aufgetragen hatte, antworte er sichtlich unsicher: „Guten Abend werte Windelherrin, ihr gewindelter Bankberater bittet um seine Windelerziehung.“

Diese Demut, die offensichtliche Unsicherheit und die Situation selbst waren herrlich. Und auch noch heute ist es unglaublich belustigend, wenn wir telefonieren, aber noch mehr, wenn er bei mir, seiner Windelherrin Lady Mell-B, zu immer neuen Windelerziehungen antreten muss. In diesen Fällen spielt wiederholt das Outfit, welches ich ihm damals auch befohlen hatte, sprich eine Pampers mit einem gelben PVC-Pisshöschen drüber und einem gelben leuchtenden PVC-Shirt – alles schön kaschiert mit einem schwarzen Anzug, von dem sich das gelbe Outfit wunderbar abhebt, eine nicht unwesentliche Rolle.

Für das oben beschriebene Treffen hatte ich, seine Windelherrin, das klassische Businessoutfit gewählt, eine dezente schwarze Bluse, dazu einen schwarzen Bleistiftrock und natürlich echte Nylons sowie Heels.

 

 

 

Besonders die Nylons machten meinen devoten Windelträger immer wieder geil. Übrigens habe ich es mir auch nicht nehmen lassen, meinen Windelidioten in diesem Outfit in der Bank in seinem Büro zu besuchen.

Bei so viel Einsatz meinerseits kann er sich doch wirklich nicht beklagen. Dass ich in meiner Handtasche dann schon mal ein Plastikhöschen für ihn hatte, ist eine andere Geschichte.

 


Zurück zu dem Treffen mit meinen devoten gelben Windelsklaven. Zu Beginn seiner Windelerziehung wurde er erst einmal von mir an den Pranger gefesselt. Dort nahm ich mir ganz langsam seinen Anzug vor.

Als erstes drückte ich seine Hose mit meinen Heels runter, so dass er meine Nylons an seinen Beinen spüren konnte.

Dann öffnete ich ihm Sakko und Hemd, um ihn bloß sowie sein gelbes Dasein zur Schau zu stellen und natürlich, um ihn damit aufzuziehen. 

 

 

Als Überraschung zeigte ich ihm dann seine neuen Nuttenstiefel, die natürlich in pissgelb gehalten waren. Um jedes zögerliche Verhalten zu unterbinden, rieb ich zuvor schön seinen gewindelten XXX, denn wenn er geil ist, tut er eben alles…, nicht nur dienen.

 

Aber das gehört hier nicht hin. Sonst hätte ich meinen windeltragenden, sich einnässenden, versklavten Bankberater als „Geldsau“ betiteln müssen. „Huch…, habe ich ihn jetzt doch geoutet…haha.“


Die neuen Stiefel mussten das Windeltoy natürlich erst einmal küssen und lecken, um mir damit seine Dankbarkeit für seine aktuell laufende sowie nachfolgende Windelerziehungen zu zeigen.

Erst dann durfte er sie für mich tragen und sich vor mir niederknien. Mit dem Wissen, wie sehr es ihn erregt und quält, wenn ich mit meinen Heels und Nylons über seinen Körper fahre, lebte ich das meinerseits ausgiebig aus und brachte ihn damit zum Wahnsinn.

„Du peinliches Windelstück“, lachte ich ihn aus, während ich ihn mit meinen Nylons völlig verrückt machte. „Du darfst jetzt meine Nylons und Füße küssen und anbeten. Und vergiss nicht, was ich von Dir erwarte… Es ist schließlich eine Windelerziehung, also, mache Dich gefälligst für deine Windelherrin nass!“ Wie befohlen, tat er das dann auch.

 

Währenddessen durfte er meine Füße verwöhnen. Er wusste, dass es mich belustigt und mich zufrieden stellt.Und jedes Mal aufs Neue schaute ich auf ihn herab, wenn er mir gestand: „Windelherrin, ich habe in meine Windeln genässt.“ Dann antworte ich lächelnd, manchmal auch verachtend: „Und bestimmt hast Du nicht zum letzten Mal unter mir, Deiner Windelherrin Lady Mell-B, in Deine Pampers gepisst. Mit Deiner Windelerziehung sind wir noch lange nicht am Ende, auch nicht nach 10 Jahren.“

 

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