Zur Windelschlampe geformt

 

Seit vielen Jahren erziehe ich nun schon meine Windelschlampe.

Nicht nur optisch entspricht sie meinen Vorstellungen, sondern auch ihr Verhalten ist genau so, wie ich es mir wünsche - zuvorkommend, achtsam und ehrlich - aber wie sollte es auch anders sein. Schliesslich habe ich sie zu dem geformt, was sie heute ist: Eine willige Windelschlampe, die mir, Lady Mell-B, bedingungslos dient.

Damals war meine Windelschlampe noch ein Windelsklave, der seine devoten Gelüste in den verschiedensten PVC-Windeln und Pampers auslebte. Doch irgendwann hatte ich beschlossen, einen Schritt weiter zu gehen und ihn zu einer perfekten Windelschlampe zu formen.

 

Als ich dem Windelstück eines Tages sagte, dass er mir ab sofort als Windelschlampe dienen wird, war es ein Schock für ihn.

Wie sich später herausstellte, aber ein geiler Schock, denn seine Gedanken spielten ab diesem Tag verrückt.

Er konnte es kaum glauben, dass ich ihn nun zu einer Windelschlampe forme und dass es jetzt mehr in seinem Leben geben wird, als "nur" PVC- Windeln und Pampers - ein komplett von mir, seiner Domina, auserwähltes Outfit .

Meine Lieblingsfarbe ist rosa. Was gibt es schöneres, als die Lieblingsfarbe der Herrin zu tragen?

Nichts. Der Sklave darf sich geehrt fühlen.

 

Ich kümmerte mich für meine angehende Windelschlampe um das erste Schlampen-Outfit mit dem Ziel, etwas richtig mieses für sie zu finden.

Bei meiner Suche war ich schon extrem amüsiert. Zu toppen war meine Laune nur noch durch den Gedanken an meine angehende Windelschlampe, wie sie wohl in ihrem ersten Schlampenoufit aussehen würde. Da mein Windelsklave auch des Öfteren meinen Befehl zum Einnässen nachkommen muss, entschloss ich mich bei der Auswahl des Materials für PVC und achtete natürlich auch darauf, dass reichlich dicke Pamperspakete unter dem neuem Outfit ihren Platz finden würden.

Je dicker der Sklave gewindelt ist, umso besser gefällt er mir. Genau darum geht es, mir zukünftig als Windelschlampe zu gefallen und mich mit einem sehr lächerlichen Anblick zu erfreuen.

Als ich die Bestellung ausgelöst hatte, kontaktierte ich mein Windelstück mitten in der Nacht mit einem Foto von mir, das ein dickes, breites Lächeln zeigte.

Meine Windelstück wusste nun genau, was er zu befürchten hat. Ich habe durch eine Shoppingtour im Internet den ersten Schritt zur Formung meiner Windelschlampe vollbracht.

Nach nur wenigen Minuten erhielt ich von meinem Windelsklaven eine Antwort via Voicemessage mit einem unterwürfigen "Danke meine Göttin."

Es dauerte nur ein paar Tage, dann erhielt ich die Lieferung aus meiner nächtlichen, amüsanten Schlampenoutfit-Shoppingtour.

 

Ich habe die Schlampensachen sofort ausgepackt, zurecht gelegt und ein Foto geknipst, das ich dann später verpixelt meinem Windelsklaven habe zukommen lassen.

Damit waren die Farben schon mal klar und der demütige Blick meiner angehenden Windelschlampe ebenso.

Eine kurze Nachricht von mir, seiner Domina, befahl der angehenden Windelschlampe direkt zu mir zu kommen für ein Probetragen.

Bei mir angekommen, kniete mein Windelsklave sich sofort hin und betete mich an, während ich mir den lächerlichen Anblick der Windelschlampe schon einmal in Gedanken vorstellte. Ich befahl meinem Windelsklaven, sich zu entkleiden und mir meine Stiefel zum Zeichen seiner Dankbarkeit zu küssen.

Dann war es soweit, der Moment, auf den mein Windelsklave hingefiebert hatte, der Tag seiner Umformung zur Windelschlampe war gekommen.

Ich wollte, dass sich meine Windelschlampe erst nach der Vollendung der Verwandlung im Spiegel ansieht. Darum verband ich ihm mit einer Maske die Augen und führte ihn zum Bett.

 

 

 

Das hatte ich schon vorbereitet und es war deutlich zu erahnen, was kommen würde. Er konnte es allerdings nicht sehen.

Ich bettete meinen Windelsklaven auf rosa, auf „Hello Kitty“. Gemein? Nein, nur passend zum Schlampenoutfit.

Dann konnte die Umformung vom Windelsklaven zur Windelschlampe endlich stattfinden.

Erst sorgte ich mit mehreren Pampers für einen wirklich sehr dicken, miesen Schlampenarsch. Darauf folgten dann viele weitere PVC-Kleidungsstücke.

Plötzlich war sie fertig angekleidet, meine Windelschlampe.

Alles passte perfekt. Ich musterte sie aus jedem Augenwinkel.

 

Ich geriet schon in Spiellaune, noch bevor sich die Schlampe selbst gesehen hat. Ich nahm ihr die Augenbinde ab, fesselte ihre Hände und spannte sie zwischen einer Spreizstange ein. Dann verpasste ich der Schlampe noch einen peinlichen Knebel. Ich wollte mir den Moment, den ich gerade sehr genoss, durch nichts nehmen lassen.

Ich wollte meine Windelschlampe erfühlen und tastete das neue Outfit und ihre dicke Verpackung ab.

Mein Werk- meine Windelschlampe und dann auch noch so, wie ich es liebe, hilflos vor mir.

Für einen Moment ließ ich sie alleine, holte mein Handy und machte ein Foto.

Die Demut der Windelschlampe war deutlich zu spüren und sie beflügelte noch mehr meine Lust, sie noch weiter zu dominieren.

Dann entschloss ich mich dazu, ihr das von mir geknipste Foto zu zeigen. Sie sollte sich nun selbst sehen und das erblicken, was ich aus ihr gemacht habe.

 

 

Die Beine meiner Windelschlampe pressten sich beim Anblick des Fotos verschämt zusammen und das dicke Pamperspaket erfüllte sich mit demütiger Erregung.

Die Augen meiner Windelschlampe waren glasig, voller Lust und von Demut erfüllt.

Der Tag, als aus dem Windelsklaven eine Windelschlampe wurde, hat vieles verändert und die Dankbarkeit für diese Ehrung darf ich noch heute fühlen.

Ich liebe es zu bestimmen und neue Tore zu öffnen.

 


 

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