Gerne blicke ich auf das Date mit meinem Banker zurück. Wenn ich daran denke wie ich ihm zum ersten mal gegenüber saß um meine Geschäfte zu besprechen kommt es mir wie eine Ewigkeit vor. Ist es irgendwie ja auch, schließlich „arbeiten“ wir nun schon über 10 Jahre zusammen. Zutreffender wäre wohl, wenn ich schreibe, dass er für mich arbeitet, denn seit dem ersten Jahr dient er mir schon als peinlicher Windelsklave und betet mich als seine Windelherrin an.
Das war eigentlich schon in den ersten Minuten nach unserem kennen lernen klar. Zumindest durfte er schnell feststellen, dass ich genau wusste was ich will und er mir mit schlauen Sprüchen nicht kommen musste. Aus diesem Grund hat sich auch erst gar nicht die Frage gestellt, wer den dominanten Part im Gespräch inne hatte. Mein erstes Gefühl hat mich auch nicht getäuscht, ich habe eine Gespür für demütige Sklaven und es kam mir auch nicht so vor, als hätte mein Banker versucht seine Demut groß zu verstecken.
Es war ganz sicher nicht gleich der erste Tag oder die erste Woche nach unserem Treffen in seinem Büro, aber so nach einem Monat bekam ich den ein oder anderen Anruf von meinem Bankberater. Es ging um oberflächliche Sachen, im Grunde völlig unwichtig und auch unüblich, denn wegen steigenden XXXbeitungsgebühren ruft jemand in seiner Position sonst bestimmt nicht an.
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veröffentlicht am 26.01.2017 |
lehnermark67 schrieb: | vor 2263 Tage |
Sklave36 schrieb: | vor 2845 Tage |
sklavenkroete schrieb: | vor 2856 Tage |
sklavenkroete schrieb: | vor 2857 Tage |
Pointedheel schrieb: | vor 2858 Tage |
Nylonslave schrieb: | vor 2858 Tage |
Stella schrieb: | vor 2858 Tage |
sklavenkroete schrieb: | vor 2858 Tage |
Latexschlampe schrieb: | vor 2858 Tage |